Vita von Raphael König


Der 1975 geborene Künstler Raphael König erschafft mittels einer abstrakten, symbolbehafteten Bildsprache Welten, die den Betrachter sofort in seinen Bann ziehen. Seine stark emotional geprägten Arbeiten thematisieren häufig wissenschaftliche Phänomene oder beschäftigen sich mit der Natur des menschlichen Geistes.

Diese scheinbare Unvereinbarkeit - Ratio auf der einen, die von Irrationalität und Rauschhaftigkeit geprägte Gefühlswelt auf der anderen Seite - verleiht jedem seiner häufig sehr ähnlichen Werke eine faszinierende Individualität, die abhängig von der Intension des Künstlers und seiner Vorgehensweise beim Schaffensprozess, entweder das von Nietzsche popularisierte apollinische oder dionysische Prinzip widerspiegelt. So entstehen seine Bilder in einem sachlichen und geplanten aber auch in einem rauschhaften, rein intuitiven Prozess, der soweit geht, dass ein Werk zu lauten Rhythmen tanzend vollendet wird.

Als Mitbegründer der 2003 eröffneten Galerie "Abstrakte Momente" lebt er auch beruflich seinen Drang nach Gegensätzlichkeit aus, indem er seiner kreativen Arbeit die verkäuferische und planerische Tätigkeit eines Galeristen gegenüberstellt.

Vita von Raphael König


Der 1975 geborene Künstler Raphael König erschafft mittels einer abstrakten, symbolbehafteten Bildsprache Welten, die den Betrachter sofort in seinen Bann ziehen. Seine stark emotional geprägten Arbeiten thematisieren häufig wissenschaftliche Phänomene oder beschäftigen sich mit der Natur des menschlichen Geistes.

Diese scheinbare Unvereinbarkeit - Ratio auf der einen, die von Irrationalität und Rauschhaftigkeit geprägte Gefühlswelt auf der anderen Seite - verleiht jedem seiner häufig sehr ähnlichen Werke eine faszinierende Individualität, die abhängig von der Intension des Künstlers und seiner Vorgehensweise beim Schaffensprozess, entweder das von Nietzsche popularisierte apollinische oder dionysische Prinzip widerspiegelt. So entstehen seine Bilder in einem sachlichen und geplanten aber auch in einem rauschhaften, rein intuitiven Prozess, der soweit geht, dass ein Werk zu lauten Rhythmen tanzend vollendet wird.

Als Mitbegründer der 2003 eröffneten Galerie "Abstrakte Momente" lebt er auch beruflich seinen Drang nach Gegensätzlichkeit aus, indem er seiner kreativen Arbeit die verkäuferische und planerische Tätigkeit eines Galeristen gegenüberstellt.