Vita von Maya


Die Dresdner Autodidaktin Maya findet ihr seelisches Zentrum sowohl auf ihren Reisen, die sie hauptsächlich in den warmen Süden führen, als auch in der malerischen Landschaft um Dresden. Die so gesammelten Impressionen verarbeitet sie in Ihren Werken, die ihren engen Bezug zu Harmonie und Ausgewogenheit wiederspiegeln. Dem Rezipienten offenbaren sich beim Betrachten der Gemälde Mayas fremde und doch vertraute Sphären, die ihn unweigerlich in ihren Bann ziehen. Die meist in Acrylmischtechnik hergestellten Kunstwerke zeugen von der Experimentierfreudigkeit und der schier unbegrenzten Fantasie der Künstlerin, die unter Zuhilfenahme unterschiedlichster Techniken perfekt die Gratwanderung zwischen expressiver Abstraktion und detailverliebter Darstellung von Gegenständlichem und mystischer Symbolik beherrscht.

Dabei bleiben Aussage und Absicht der Bilder stets verborgen, die stille und introvertierte Kunstschaffende lehnt Interpretationen grundsätzlich ab: "Das Gemälde steht für sich. Es bedarf keiner Geschichte oder sonstigen Formulierung einer Aussage. Jeder, der ein Werk von mir betrachtet, soll es genießen und sich daran erfreuen, ohne permanent den Versuch zu unternehmen, dessen Sinn zu ergründen".

Dieser bescheidene Anspruch wird von ihrem Streben nach Perfektion regelrecht konterkariert, dieses Streben ist zudem einer der wesentlichen Gründe, weshalb sie diese Arbeiten mit Pseudonym signiert. Diese Vorgehensweise erlaubt ihr freieres Arbeiten und ermöglicht Kunstliebhabern eine attraktive Möglichkeit, Originalkunst zu erwerben.

Durch Kontinuität und stetige Präsenz erfreuen sich die Gemälde von Maya seit jeher einer großen Beliebtheit, dass ihre Arbeiten mittlerweile europaweit in zahlreichen Privat- und Geschäftsräumen ihren Platz gefunden haben.

Vita von Maya


Die Dresdner Autodidaktin Maya findet ihr seelisches Zentrum sowohl auf ihren Reisen, die sie hauptsächlich in den warmen Süden führen, als auch in der malerischen Landschaft um Dresden. Die so gesammelten Impressionen verarbeitet sie in Ihren Werken, die ihren engen Bezug zu Harmonie und Ausgewogenheit wiederspiegeln. Dem Rezipienten offenbaren sich beim Betrachten der Gemälde Mayas fremde und doch vertraute Sphären, die ihn unweigerlich in ihren Bann ziehen. Die meist in Acrylmischtechnik hergestellten Kunstwerke zeugen von der Experimentierfreudigkeit und der schier unbegrenzten Fantasie der Künstlerin, die unter Zuhilfenahme unterschiedlichster Techniken perfekt die Gratwanderung zwischen expressiver Abstraktion und detailverliebter Darstellung von Gegenständlichem und mystischer Symbolik beherrscht.

Dabei bleiben Aussage und Absicht der Bilder stets verborgen, die stille und introvertierte Kunstschaffende lehnt Interpretationen grundsätzlich ab: "Das Gemälde steht für sich. Es bedarf keiner Geschichte oder sonstigen Formulierung einer Aussage. Jeder, der ein Werk von mir betrachtet, soll es genießen und sich daran erfreuen, ohne permanent den Versuch zu unternehmen, dessen Sinn zu ergründen".

Dieser bescheidene Anspruch wird von ihrem Streben nach Perfektion regelrecht konterkariert, dieses Streben ist zudem einer der wesentlichen Gründe, weshalb sie diese Arbeiten mit Pseudonym signiert. Diese Vorgehensweise erlaubt ihr freieres Arbeiten und ermöglicht Kunstliebhabern eine attraktive Möglichkeit, Originalkunst zu erwerben.

Durch Kontinuität und stetige Präsenz erfreuen sich die Gemälde von Maya seit jeher einer großen Beliebtheit, dass ihre Arbeiten mittlerweile europaweit in zahlreichen Privat- und Geschäftsräumen ihren Platz gefunden haben.