Ein konsequent kreativer Werdegang


Kreativ von Kindesbeinen an, begann der in Wilhelmshaven geborene Künstler Holger Mühlbauer-Gardemin seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Grafikdesigner, bevor er in Bremen an der Akademie für Grafik und digitale Kunst studierte.
Über diverse Stationen im Angestelltenverhältnis bei verschiedenen Agenturen und Verlagen führte sein Weg sodann zu seiner 1996 etablierten Selbständigkeit, in der er seitdem mit einer Design-Agentur und seiner künstlerischen Arbeit in seinem, im ehemaligen Kaiserlichen Marine Bekleidungsamt befindlichen, Atelier seine Berufung auslebt. Insbesondere in den Jahren ab 2012 gelang es ihm mit seiner unkonventionellen künstlerischen Arbeit auf sich aufmerksam zu machen, so dass er mittlerweile als vielversprechender Newcomer der Kunstszene über eine bemerkenswerte Reputation verfügt.

Vorläufige Höhepunkte war die Wahl zum Wilhelmshavener Cup-Künstler des Jahres, sowie wie die Teilnahme an der Hannover Art Show im gleichen Jahr, wo seine Arbeiten gemeinsam Exponaten von Künstlern wie Picasso, Warhol und Beuys präsentiert wurden. Zusätzliche Bekanntheit erlangte Mühlbauer-Gardemin durch den medial dokumentierten Ankauf seines Werkes „Feuervogel“ durch den Geschäftsführer des Bundesverbands für IT-Sicherheit e. V. (TeleTrust) Dr. Mühlbauer.

Fotografie und Malerei in einer einzigartigen Symbiose


Für seine grellbunten, bisweilen von geradezu kreischenden Farben dominierten Werke greift der Künstler auf eine unkonventionelle Technik zurück: seine Bilder entstehen aus einer Verbindung von Fotografie, digitaler Malerei sowie Acrylmalerei. Diese Arbeitsweise erlaubt es ihm, eine gewaltige Bildsprache zu entfesseln, die sich einer eindeutigen stilistischen Einordnung entzieht und es so äußerst spannend macht, seine in der Handschrift durchaus konvergenten Arbeiten sinnlich zu erobern. Er selbst kreierte für sein Werk den Begriff Fotopopart und fasst so seine zwischen Realismus, Neoexpressionismus und abstrakter Malerei changierenden Arbeiten unter einem Begriff zusammen. Seine Inspiration bezieht er aus Filmen, Treffen mit Menschen, am Wasser sitzen, aus Reisen - aus allem, was ihn in irgendeiner Form berührt, aufwühlt oder begeistert.

Ein konsequent kreativer Werdegang


Kreativ von Kindesbeinen an, begann der in Wilhelmshaven geborene Künstler Holger Mühlbauer-Gardemin seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Grafikdesigner, bevor er in Bremen an der Akademie für Grafik und digitale Kunst studierte.
Über diverse Stationen im Angestelltenverhältnis bei verschiedenen Agenturen und Verlagen führte sein Weg sodann zu seiner 1996 etablierten Selbständigkeit, in der er seitdem mit einer Design-Agentur und seiner künstlerischen Arbeit in seinem, im ehemaligen Kaiserlichen Marine Bekleidungsamt befindlichen, Atelier seine Berufung auslebt. Insbesondere in den Jahren ab 2012 gelang es ihm mit seiner unkonventionellen künstlerischen Arbeit auf sich aufmerksam zu machen, so dass er mittlerweile als vielversprechender Newcomer der Kunstszene über eine bemerkenswerte Reputation verfügt.

Vorläufige Höhepunkte war die Wahl zum Wilhelmshavener Cup-Künstler des Jahres, sowie wie die Teilnahme an der Hannover Art Show im gleichen Jahr, wo seine Arbeiten gemeinsam Exponaten von Künstlern wie Picasso, Warhol und Beuys präsentiert wurden. Zusätzliche Bekanntheit erlangte Mühlbauer-Gardemin durch den medial dokumentierten Ankauf seines Werkes „Feuervogel“ durch den Geschäftsführer des Bundesverbands für IT-Sicherheit e. V. (TeleTrust) Dr. Mühlbauer.

Fotografie und Malerei in einer einzigartigen Symbiose


Für seine grellbunten, bisweilen von geradezu kreischenden Farben dominierten Werke greift der Künstler auf eine unkonventionelle Technik zurück: seine Bilder entstehen aus einer Verbindung von Fotografie, digitaler Malerei sowie Acrylmalerei. Diese Arbeitsweise erlaubt es ihm, eine gewaltige Bildsprache zu entfesseln, die sich einer eindeutigen stilistischen Einordnung entzieht und es so äußerst spannend macht, seine in der Handschrift durchaus konvergenten Arbeiten sinnlich zu erobern. Er selbst kreierte für sein Werk den Begriff Fotopopart und fasst so seine zwischen Realismus, Neoexpressionismus und abstrakter Malerei changierenden Arbeiten unter einem Begriff zusammen. Seine Inspiration bezieht er aus Filmen, Treffen mit Menschen, am Wasser sitzen, aus Reisen - aus allem, was ihn in irgendeiner Form berührt, aufwühlt oder begeistert.